Jahresgruppe 2025 - Grundlagen der Meditation
Wir sollten uns das Üben nicht als etwas vorstellen, wodurch wir irgendwoanders hingelangen. Es gibt kein Anderso.
Joko Beck
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In diesem Grundlagenkurs werden folgende Meditationsmethoden ausführlich erklärt, gemeinsam geübt und in Aufnahmen zur Verfügung gestellt:
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Inhalt
Wir widmen uns bewusst ein Jahr der gemeinsamen und individuellen Übungspraxis für die Entwicklung
folgender Qualitäten:
Die Kontinuität und Regelmäßigkeit über einen definierten Zeitraum, ergänzt durch Aufgaben und Übungen für zu Hause und der Austausch in der festen Gruppe unterstützen uns darin Gelassenheit, Klarheit und Mitgefühl zu kultivieren.
Achtsamkeit die Methode. Mitgefühl der Ausdruck. Weisheit die Essenz.
Joseph Goldstein
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Die Treffen werden drei Stunden dauern. Es wird 2025 sechs Treffen geben - jeweils am Samstag. Alle Treffen finden online (Zoom) statt. Für die Teilnahme ist es Voraussetzung, dass die Kamera eingeschaltet ist. Die Termine sind unten aufgelistet.
Grundlagen unserer Übung:
Der Begriff Upaya (geeignete Mittel) bezeichnet Methoden und Techniken, die helfen Ruhe und Freiheit zu
kultiveren. Upaya ist all das, was was diesem Zweck föderlich ist.
Die Bereitschaft der Teilnehmenden zur regelmäßigen Meditation zwischen unseren Treffen ist von primärer Bedeutung. Möglichst täglich eine 20 minütige Meditationseinheit ausführen.
Teil des Prozesses sind auch kleine Übungen und Aufgaben für den Alltag. Über die resultierenden Erfahrungen, Herausforderungen und Einsichten werden wir uns dann im Folgetermin austauschen.
Die Jahresgruppe ist kein Hatha-Yoga Workshop, sondern richtet sich an Übende die tiefer in das Herz der Praxis eintauchen möchten.
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Der Ablauf eines Treffens (drei Stunden) könnte so aussehen:
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Termine 2025:
Gebühr:
Anmeldung: info@yoga-cannstatt.de
Die Jahresgruppe kann nur ganz gebucht und besucht werden. Das fördert den vertrauensvollen Austausch in der Gruppe.
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Wir können nichts anderes sein als das, was wir in diesem Augenblick sind. Wir dürfen natürlich etwas lernen, aber zu glauben, wir müßten in einem bestimmten Augenblick etwas anderes sein als das, was wir sind, ist lächerlich. Wir üben mit dem was wir sind. Das ist der Boden. Joko Beck
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